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Anhaltende Kritik am ORF-Sendungsformat „Licht ins Dunkel“

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„Das Bild der behinderten Almosen- und Spendenempfänger, das in einer der quotenstärksten TV-Sendungen des Landes tradiert wird, verdecke den Blick auf die wahren, ungelösten Probleme. Denn der Mangel, unter dem viele Menschen mit Behinderung in Österreich leiden, sei in erster Linie ein politischer Zustand.

"Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt. Wieso sorgt nicht der Staat für eine ausreichende Grundversorgung? Es ist beschämend, wenn im Fernsehen um Geld für Rollstühle oder Heilbehelfe gebettelt werden muss", sagt Feuerstein.

*…damit es einfach eine ausreichende soziale Grundversorgung gibt und Menschen in Not nicht als Bittsteller*innen auf Almosen angewiesen sind.

Anhaltende Kritik am ORF-Sendungsformat „Licht ins Dunkel“

Die Art und Weise, wie die quotenstarke ORF-Kampagne seit über 40 Jahren Spenden sammelt, ist für Menschen mit Behinderung mehr Teil des Problems als der Lösung


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Geschrieben von attac

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**Türchen 22**…

#wirsindsauer und wir sind nicht allein!…