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Die Staaten der Eurozone haben durch ihre Auflagen an #Griechenland das Menschen…

Die Staaten der Eurozone haben durch ihre Auflagen an #Griechenland das Menschenrecht auf Nahrung verletzt!

– 38,9 Prozent der ländlichen Bevölkerung in Griechenland sind von Armut bedroht.

– Etwa 40 Prozent der griechischen Kinder sind von materieller Armut und sozialem Abstieg betroffen.

– Die Arbeitslosigkeit im ländlichen Raum ist zwischen 2008 und 2013 von 7 auf 25 Prozent gestiegen. Gleichzeitig sank dort das Pro-Kopf-Einkommen um 23,5 Prozent.

– Der Anteil der Haushalte, die sich nicht jeden zweiten Tag Mahlzeiten mit Fleisch, Huhn, Fisch (oder vegetarischem Äquivalent) leisten können, hat sich während der Krise von etwa 7 Prozent im Jahr 2008 auf mehr als 14 Prozent im Jahr 2016 verdoppelt.

– Trotz des enomen Rückgangs der Einkommen stiegen die Lebensmittelpreise in der Krise schneller als in der Eurozone.

Im Nahrungsmittelsektor haben eine Reihe von neoliberalen Reformen große Handelsketten gestärkt, wohingegen sich die Lage für KleinerzeugerInnen erheblich verschlechtert hat.

Das Ziel der europäischen Krisenpolitik war nicht die Sanierung des griechischen Staatshaushaltes. Es ging um die Umgestaltung der griechischen Wirtschaft im Interesse von Konzernen. Dafür wurde unfassbares menschliches Leid in Kauf genommen

Das zeigt eine neue Studie von Transnational Institute, TNI, FIAN International, und Agroecopolis: Alle Infos: https://www.attac.at/…/studie-eu-kuerzungspolitik-verletzt-…

Englischsprachige Lang- und Kurzfassung: https://www.tni.org/en/democracy-not-for-sale




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Geschrieben von attac

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