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Die Corona-Krise stellt unsere Gesellschaft vor ungeahnte Herausforderungen. Das betrifft auch die tägliche Arbeit von Attac. Daher wenden wir uns heute mit einer Bitte an Sie: Wenn Sie unseren Einsatz schätzen und es Ihnen aktuell möglich ist – bitte unterstützen Sie unsere Arbeit gerade jetzt. >> https://bit.ly/attac-jetzt-unterstützen

Attac setzt sich in der Corona-Krise intensiv für eine solidarische Krisenbewältigung und eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der Wirtschaft ein. Wir haben bereits starke Akzente gesetzt und konkrete nächste Schritte geplant.

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Attac hat in der Krise bereits starke Akzente gesetzt
➡️ Die EZB hat unseren Vorschlag übernommen und die Banken angewiesen keine Gewinne auszuschütten und hat sich für eine strenge Begrenzung der Boni ausgesprochen.
➡️ Unser Vorschlag "Corona-Lastenausgleich" (fairer Beitrag zur Krisenbewältigung auch von den Reichsten) wurde in Medien breit aufgegriffen, wird von prominenten Ökonom*innen und dzt. an die 6.000 Menschen unterstützt.
➡️ Öffentliches Attac Webinar zu Corona-Krise mit dem Ökonomen, ehemaligen Weltbank-Direktor und nunmehrigen Attac-Finanzexperten Kurt Bayer und der Ökonomin und Attac-Vorstandsmitglied Julia Litofcenko.
➡️ In einem viel beachteten Kommentar im Standard hat Attac-Mitbegründerin Alexandra Strickner erläutert, warum das neoliberale Weltmarktprojekt gescheitert ist und warum eine wirtschaftliche Deglobalisierung und neue Formen internationaler Kooperation und Solidarität dringend nötig sind.
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Konkrete nächste Schritte unserer Arbeit: regelmäßige Webinare zur Corona-Krise, Kampagne zum Corona-Lastenausgleich fortsetzen und weitere Forderungen zur gerechten Verteilung der Krisenlasten, Bedingungen für Staatsrettungen von Unternehmen, weitere Analysen zu den globalen Auswirkungen der Pandemie und der Wirtschaftskrise…

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