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Jährlich finden in der gesamten Alpenregion etliche große und kleine Almabtriebe statt. Dabei werden die Rinder, die den Sommer über auf den Almen der Region verbracht haben, zurück zu den Betrieben in den Tälern getrieben.
Mitunter geht es dabei grob bis brutal zu – Rindern wird mit Stocken ins Gesicht geschlagen, Jungtiere werden an Strickhalftern herumgezerrt.
Die schweren, „traditionellen“ Glocken behindern die Tiere – die Lautstärke der Glocken ist teilweise geradezu ohrenbetäubend.
Erschöpfte Tiere werden als Fotorequisiten für Besucher_innen und Tourist_innen missbraucht.
Wir bitten Zuseher_innen solcher Rindertriebe genau auf den Zustand der Rinder und den Umgang mit den Tieren zu achten. Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt, dann melden Sie es den Veterinärbehörden oder auch Tierschutzvereinen.
Mehr Infos unter: http://vgt.at/presse/news/2018/news20181001mn.php
Die Aufnahmen stammen vom September 2018 aus Süddeutschland.
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