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Bittere Fehlentscheidung zum Leidwesen der Natur.

Tja, das „Musterland“ im Umweltschutz zeigt in Wirklichkeit sein wahres Gesicht. Wie der Umweltdachverband in seiner Presseaussendung berichtet. 

Entmachtung der Umweltanwaltschaft ist massiver Rückschritt für den Umwelt- und Naturschutz in OÖ 

Mangelnde Umsetzung der Aarhus-Konvention bringt weitere Rechtsunsicherheit siehe Link

Leider zieht auch die EU am selben Strang, indem sie Beschwerdeverfahren über Jahre hinweg verschleppt und die „beliebte“ Taktik auf Verweis NGO,s mögen sich doch an die lokalen Gerichte wenden. Hier sind dann einige Instanzen zu überwinden und es laufen natürlich jede Menge Kosten auf, so das NGO,s an ihre finanziellen Grenzen stoßen. Das „Aussitzen“ langwieriger Verfahren ist ein gerne verwendetes Druckmittel sowohl der Länder als auch des Bundes. Nur bei den UVP,s setzt man jetzt auf Beschleunigung um der Wirtschaft einen Dienst zu erweisen, obschon allgemein bekannt ist das täglich 12,9 Hektar neu verbaut werden und somit Grünflächen versiegelt werden.

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Geschrieben von Günther Lassi

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Ausgaben für Entwicklungshilfe „bescheiden“