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„Selbst die Katzen graben ein Loch für ihr Geschäft. Weshalb riskieren wir also …

„Selbst die Katzen graben ein Loch für ihr Geschäft. Weshalb riskieren wir also gefährliche Krankheiten, wenn es doch so einfach ist, eine Latrine zu bauen?“ So simpel wie einleuchtend macht Asnaku ihrem Unverständnis Luft, dass noch immer viel zu viele Familien in Äthiopien keine Latrine nutzen. „Wenn ich bei anderen Familien zu Besuch bin, erkläre ich ihnen, wie wichtig es ist, eine Latrine auf dem Hof zu graben und nicht mehr ins offene Feld zu gehen. Ich habe seit einiger Zeit eine eigene Latrine und meine Familie ist jetzt viel seltener krank.“ Asnaku ist begeistert von den vielen kleinen Veränderungen, die Einzug in ihr Dorf gehalten haben.

Asnaku lebt alleine mit ihrer Enkeltochter im Dorf Didiksa, weit abgelegen im äthiopischen Hochland. Wie sich die Dorfgemeinschaft mit viel Überzeugung für die Entwicklung in ihrer Region einsetzt, erzählen wir in den kommenden Wochen unter: www.mfm.at/einmensch




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Geschrieben von Menschen für Menschen

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